Wir freuen uns über einen gelungenen Start: Die Synode hat das Projekt «Zukunft der KUW» mit grosser Mehrheit bewilligt; über 40 Kirchgemeinden haben auf unseren Aufruf reagiert; 18 Gespräche haben wir mit interessierten Kirchgemeinden geführt und 16 Dialoggemeinden haben sich für das Projekt zur Verfügung gestellt: Aarwangen, Bätterkinden, Belp Belpberg Toffen, Biglen, Burgdorf, Ins, Ittigen, Köniz, Langnau,  Münchenbuchsee Moosseedorf, Münsingen, Niederbipp, Nydegg, Spiez, Sutz Lattrigen, Trachselwald. Wir haben uns entschieden, mit allen 16 Gemeinden zusammenzuarbeiten. Die Vielfalt dieser Gemeinden reicht vom Einzelpfarramt im kleinen Dorf, über regionalisierte Gemeinden bis hin zu Agglomerations- und Stadtgemeinden. Vielfältig unterschieden sind sie auch in ihren bisherigen KUW-Modellen, ihrer Ämterverteilung und ihrer Bevölkerungsstruktur. Rund 20 Kirchgemeinden haben sich darüber hinaus bereit erklärt, als »Begleitende Gemeinden» ihre eigenen Erfahrungen in diesen Prozess einzubringen.

Mit dieser erfreulichen Grundlage starten wir nun unsere Arbeit.

Unser Ziel ist es, die Dialoggemeinden bei der Entwicklung eines passgenauen KUW/RpH-Modells anhand der Leitlinien zu begleiten. Parallel dazu bündeln wir die Erfahrungen der Gemeinden und bringen sie ab Frühjahr 2023 mit der Plattform «Zukunft der KUW» und der Dialoggruppe «Jugend und Familien» ins Gespräch. In einem letzten Schritt entwickeln wir aus diesem Dialog Richtlinien für die kirchliche Bildung mit Kindern und Jugendlichen und legen sie der Synode vor.

Auf dieser Webseite informieren wir Sie über den aktuellen Stand des Projekts.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

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