Inhalte und Subjektorientierung

(Zusammenschau der einzelnen subjektiven Gesprächsnotizen vom 8.9.22)

Den Bildungsauftrag ernst zu nehmen und gleichzeitig nicht zu eng fassen. Untrennbar damit verbunden sind die Aspekte der Bedürfnisorientierung und Befähigung, bei gleichzeitiger Verbindung von Haltung und Inhalt. Die Frage nach dem «Warum» führt die Gesprächsrunden zu folgender Sammlung

  • Kultur mitgeben 80%
  • Tradition
  • Kein «müssen»?
  • Ihre Lebenswirklichkeit im 2. KUW
  • Was heisst das für mich?
  • Erfahrung: Angenommen sein mit eigenen Lebensfragen
  • Meinungsaustausch / Friedensauftrag
  • Mitarbeitende
  • Soziale Bedürfnisse

Das Problem missverstandener Subjektorientierung wird aufgeworfen. («Erwachsene machen subjektorientierte Angebote für Jugendliche, ohne Partizipation»)

Beispiele aus der Praxis

Nydegg überlegt, weniger mit einem klassischen Lehrplan zu arbeiten, als vielmehr mit «Themenscheiben», die die Angebote wiederkehren durchziehen.

Spiez nennt ihr Angebot «Ferien-Forschen-Fragen»

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